Noch mehr von Ian Wylie (der Mann ist echt fleißig): Interview mit Miranda Raison (Jo)

As fans mourn Adam's demise and Rupert's exit from the series, Richard Armitage has arrived as double agent Lucas North. He has to walk a dangerous tightrope between MI5 and the Russians.

"He's a hearthrob with this Armitage Army surrounding the set when we're out on location. But there's no ego on him whatsoever, which is extraordinary," says Miranda.

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Das hätte sie sich auch verkneifen können . Nicht jede Frau ist Mitglied der AA, und wenn man ihn öfter bei Dreharbeiten gesichtet hätte, wäre es wohl gepostet worden.

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Tja, wer weis, wer das war. Schaulustige halt. Gepostet worden ist außer der Geschichte von Trud, die RA praktisch vor ihrer Haustür vorgefunden hat, nix.

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Der Neid der Besitzlosen

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Ahh, tolles Interview mit HN, sie wirkt sehr nett, auch wenn ich Ros nicht mag.
Hihi, und da ist tatsächlich was zwischen Jo und Zaf gelaufen, ich wusste es doch immer.

Thanks to deb :Review im Mirror

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Broadcast Now scheint der Ansicht zu sein, die Einschaltquoten sein gut. (Thanks to Annette)

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"Ros (Hermione Norris) wants back in, too, and how typical that she allows herself 40 seconds of blind rage at Adam's death before those shutters of icy reserve come clattering back down and she's got a future Russian president firmly by the balls."


Aber genau deshalb mag ich Ros irgendwie...

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For the love of Camelot!!!

Fand ich auch wieder schön, als Miranda Raison noch gesagt hat, dass Richard überhaupt nicht eingebildet sei trotz der vielen Fans, die er hat.*aaaaah*

TV Scoop Review (Thanks to PG):

Once again the pace didn't let up from start to finish, the whole thing looked awesome, the acting was pitch perfect (Richard Armitage looks and sounds like he's been here all along, already, and having only seen him briefly in Robin Hood I've been quite astonished by how good he is in this) and the dialogue, as I've already mentioned, is crisp and sweet like a good apple. With the small exception of the texting and the CD writing the plotting was as tight as a tight thing too. This series is already shaping up to be a classic. I'm only glad we will now be returning to the norm of one episode per week, otherwise it would be over all too soon!

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The Custard TV Review (thanks to Annette):

Did we like it?
Much as we liked Adam Carter, and Rupert Penry-Jones’ work, his self-immolation was the best thing to happen to Spooks for three series. His replacement Lucas North has an alluring depth and ambiguity, while the scripts are back to being a mix of the incredibly silly and the heart-stopping. Whether this can continue for a whole series, unlike the previous two, isn’t yet clear.

What was good about it?
• Richard Armitage has been carrying Robin Hood pretty much since it started, and now he has a stage worthy of his talents. His ruse as a double agent to trick his former Russian captors was predictable, but there is a shadow in his soul than even Harry can’t see – and it will hopefully be revealed in future episodes.

Ich finde es auch schade, dass Kachimov bereits tot ist und nicht den Oberbaddie für die nächsten Folgen gibt. Und Lucas Tattoos? Vielleicht waren sie nicht kyrillisch, um ihn an seine Herkunft zu erinnern?

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Toll, ganz toll! Wie wunderbar, dass da Bemerkungen zu seiner Darstellung fallen und nicht zu seinem Aussehen! Ja!

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Hedda Gabler, Amadeus, Lazarus, Red Barn, Mary Stewart, Love in Idleness, Hamlet, Who's afraid of Virginia Woolf

http://thedayaplay.wordpress.com
http://kirstenstheaterblog.wordpress.com

Na, das sind doch mal tolle Kritiken! Was einem besonders freut - endlich erkennen auch Leute, die RA nur aus RH in Erinnerung hatten, was für ein Talent wirklich in ihm steckt! Das dürfte wohl bei vielen einen Überraschungseffekt ausgelöst haben - der baddie in black leather hat doch mehr drauf, als nur gut auszusehen und repräsentativ in der Landschaft herumzustehen. Ein wichtiger Schritt, um wieder als Charakterdarsteller punkten zu können - er wird endlich wieder ernst genommen!




Genauso geht es mir auch, ich kann die Kommentare in diesem Artikel nur unterstreichen! Nachdem jetzt der Zweitages-Spooks-Overkill vorbei ist und ich mit etwas Abstand darüber nachdenke, umso mehr bedauere ich Katchemovs frühes Ausscheiden.
Arkady Katchemov war für mich als großer Gegenspieler von Harry eine der faszinierendsten Figuren dieser neuen Staffel. Dieser undurchschaubare "chess player", wie Lucas ihn mit sichtbarem Respekt beschrieben hat, hat doch maßgeblich dazu beigetragern, dass die ersten beiden Folgen solch ein hohes Niveau erreicht haben.
Und was hätte man nicht alles mit ihm als Schlüsselfigur in einer übergreifenden Storyline weiterspinnen können. Immerhin kannte er Lucas wie kaum ein anderer, war er doch - O-Ton Lucas - "a good company, my only company" in den acht Jahren Haft. Er wusste nicht nur von Lucas' Begeisterung für William Blake, sondern vor allem auch von seiner entscheidenden Schwachstelle - seiner Liebe zu seiner Ex-Frau. Nicht umsonst hat er ausgerechnet sie als handler eingesetzt.
Aus diesem Trio Harry/Lucas/Katchemov hätte man im weiteren Verlauf ein hochspannendes, psychologisches Katz-und-Maus-Spiel machen können, indem diese drei Personen in einen perfiden Poker mit Emotionen und allerlei anderen Tricks hätten verstrickt werden können. Katchemovs Tod hätte zu einem großen Showdown, der finalen Abrechnung am Staffelende, gepasst. So aber ging für mich Harrys Schuss storymäßig ein wenig ins Leere. Rache an dem Drahtzieher für Adams Tod? Sicher, aber es hatte den Eindruck, als wollte man damit nur möglichst rasch die Akte "Adam" besiegeln, damit man sie endgültig in den Archiven des MI5 verstauen kann. Das dafür Katchemov, eine der interessantesten Figuren mit enormem Potential herhalten musste, ist wirklich bedauerlich, vielleicht auch eine vertane Chance.

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Mit Flashbacks kann man auch hier eine ganze Menge machen und die wird es sicher reichlich geben. Ich finde es gut, dass ausgerechnet Harry Arkady erschossen hat. Gerade beim ihm hat es eine besondere Bedeutung und zeigt auch, was Adam frü ihn war.