The burn of freedom

[El Fallecimiento]

[...]

[Ríola de la Plata]

Ríola kam voller zorn in die wüste...
es war trocken und sie wollte gehen doch da sah sie ein pferd....
Warscheinlich wieder so eins was brav und lieb ist!
dachte sie....
sie dachte auch an zeus!
Warum nur hatte er sie in dieses "bescheuertes" tier verwandelt!

[Neeshah]

Neeshah betrat die Wüste mit zögernden Schritten Ihr feines Gespür verriet ihr, dass hier nichts gutes auf sie wartete. und schnell sah sie es, es war ein pferd. Neeshah benutzte ihre Gabe und wurde unsichtbar. das Pferd war ihr nicht geheuer. Eine Weile stand die Stute unschlüssig da, sie überlegte ob sie näher kommen sollte.
Mir wird nichts passieren, sie kann mich ja nicht sehen, dachte die kleine Stute.
Und zur Not klettere ich als Mensch auf diese Anhöhe, dort kann kein Pferd hingelangen.
Neeshah näherte sich dem Pferd, jedoch vorsichtig, ohne ein Geräusch zu machen.

[Ríola de la Plata]

Ríola schüttelte den Kopf....
das war bloß eine fatamorgana...
sagte sie sich!
sie ging langsam und zögernd...
war da vllt doch wer???

[Neeshah]

Die andere Stute war zögerlich geworden. vielleicht dachte sie sich Neeshah wäre ein Geist? Der jungen Stute gefiel diese Vorstellung für manche Pferde nur ein Geist zu sein.
Immernoch unsichtbar verwandelte sie sich in einen menschen. genauergesagt eine junge Frau mit kurzen blonden Haaren und schlankem Körperbau. Sie war Neeshahs Lieblingsgestalt seit ihr diese Frau einmal das Leben gerettet hatte. doch das ist eine andere Geschichte.
Immernoch unsichtbar aber als Mensch kletterte Neeshah eine Anhöhe hinauf die für Pferde unerreichbar war. Sie wusste noch wie schwierig es gewesen war dies zu lernen.
Oben angekommen wurde sie sichtbar und wartete einfach ab.

[Ríola de la Plata]

Sie hörte ein leises i-wie kratzen des geräusch...
sie schaute sich um....
oben auf einem felsen sah sie ein mensch...
sie galoppierte an...rannte zu dem großen felsen...
wütend trat sie aus...
genau den felsen traf sie...
sie knickte um... fiel und lag da...
atmete noch...
aber der schmerz....
der war groß
Sie konnte nicht mehr aufstehen...

[Neeshah]

Durch die Erschütterung ihres Schlags verlor Neeshah ihr gleichgewicht. Doch sie konnte sich festhalten, mit ihren... wie hießen sie noch? Fingern. Ein Mensch zu sein war wirklich praktisch. Manchmal zumindest.
ungerührt schaute sie auf die Stute hinab. So ujemandem sollte man niemals vertrauen. Würde sie ünerhaupt wieder aufstehen? Neeshah sah vorsichtig über den Rand der Anhöhe.

[Ríola de la Plata]

Der schmerz lies nach...
sie stand auf schnaupte wütend...
galoppierte los...
war wütend...
immer diese menschen!
dachte sie...

[Neeshah]

Über Neeshahs Gesicht huschte ein lächeln. Wieder ein Vorteil am Menschsein, die Mimik war anders.
Sie schaute auf die wütende Stute und konnte ihre Wut nicht verstehen, doch in einem war sie sich sicher. Vor so einer sollte man sich hüten. neeshah war froh auf ihrer Anhöhe sicher zu sein, doch lange konnte sie nicht mehr oben bleiben. es überkam sie der Hunger.
In Menschengestalt schaute sie die Stute einfach an. Vielleicht würde sie irgendwann etwa sagen? Oder reagieren? Ohne Wut?
Doch in ihr siegte Neeshahs Angst. Sie war eben kein mutiges Pferd, und schon gar nicht gegenüber einer solchen Stute. Sie wurde unsichtbar und ging, imernoch in menschengestalt davon.
Hält das Leben denn nichts gutes mehr für mich bereit? dachte sie sich.