Nietzsche hat geschrieben:
Also ich weiß nicht, ob das hier der richtig Ort ist, oder ob ich wiederhole, was schon gesagt wurde, aber ich finde, daß Lucas North der rührendste Held ist, den Richard je gespielt hat, mit Ausnahme von John Thornton.
Das hast du wirklich schön gesagt, Nietzsche!
Soraya hat geschrieben:
Gut, auch mir geht das mit Lucas in der Grid ein biserl zu schnell, wo er doch gerade nach Jahren russischer Gefangenschaft sich erst wieder an sein "normales" Leben gewöhnen müsste.
Das ging mir von Anfang an viel zu schnell, wie er schon in Folge 1 mit Adam nachts in dieses Haus eingebrochen ist.
Wenn man sich überlegt, wie rasant sich die Technik allein in den letzten 8-10 Jahren entwickelt hat, hätte man doch zumindest da ein bis zwei Anpassungsprobleme erwarten dürfen (und besonders bei der Highttech, die der MI5 offenbar besitzt). Es muß ja nicht gleich zu "Life on Mars" ausarten... Aber etwas weniger up-to-date hätte er schon sein dürfen. Natürlich ist die Sendezeit knapp, aber trotzdem hätte ich mir da zumindest eine Andeutung gewünscht, und wenn es "ich habe jetzt 2 Wochen Spezialschulung in Soundso hinter mir" gewesen wäre.
Die Schlußszene mit Ros fand ich einfach bezaubernd! Allein dieses halbe Lächeln!
Ach ja, das Waterboarding: Ich fand die Szene paßte sehr gut und war auch gut gemacht. Aber kein Wunder, daß Richard das furchtbar gefunden haben muß!
Das schien schon ziemlich heftig, auch wenn's nur kurz war.