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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 19.05.2009, 23:02 
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Rickys heiße Bikerbraut
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Registriert: 27.03.2009, 20:43
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Wohnort: definitely not even close enough...
Maike hat geschrieben:
Claire hat geschrieben:
Vielleicht ist RA als John Mulligan ja am Ende auch happy im Knast, weil ihm seine Moral sagt, er muss endlich mal für seine kriminellen Machenschaften gerade stehen? :mrgreen:



Er wird sich sagen, dass es viel netter ist als in Russland. Statt waterboarding gibt's vielleicht sogar ne Dusche.

:lachen: :lachen:
jedenfalls schön, daß die einschaltquoten besser waren als sonst zu der zeit...das läßt ja auch hoffen für die RA-folge morgen.
bin gespannt auf eure reviews und meinungen!! und wenn ich meinen schleppi dazu bekomme, hab ich evtl ne chance die folgen doch noch zu sehen

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"Now I know that my eyes must close here, every word seems to feel like you don't care
but I know that you're so confused and afraid, I just want to be one true thing that don't fade"

Black Rebel Motorcycle Club

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 19.05.2009, 23:02 


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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 06:15 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Beiträge: 21378
Patty von C19 hat geschrieben:
Passing on an extract from a message I got from Sarah [image]
I can't wait to read all your comments tomorrow and to be able to watch DNW myself [image]

I also hope that, after the tour-de-force that was Marc Pye's episode today (I thought it was FABULOUS), that tomorrow's lives up to expectations. It isn't as confrontational and in-your-face as Marc's, it's quite sedate, actually, but I truly believe that Richard especially, brings everything I wanted to the character. My episode is more character-led, and I couldn't have wished for a better actor, because Richard 'cares', he's not just there for the money or the kudos, he does this because he believes in it. You can't buy that.

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 11:58 
Zitat:
I couldn't have wished for a better actor, because Richard 'cares', he's not just there for the money or the kudos, he does this because he believes in it.


Es tut immer wieder so gut das zu hören. :love: :rawelove:


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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 12:40 
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Lady Macduff
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Wohnort: Lower Austria
Marianne hat geschrieben:
Zitat:
I couldn't have wished for a better actor, because Richard 'cares', he's not just there for the money or the kudos, he does this because he believes in it.


Es tut immer wieder so gut das zu hören. :love: :rawelove:


Oh ja, ein wahrer Kern. :held: :rawelove:

Na, ihr glücklichen BBC-ler, seid ihr schon aufgeregt??!! Ich bin's schon, obwohl ich nicht zu den "Glücklichen" gehöre, aber ich bin schon sooo gespannt auf eure Berichte und Meinungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 14:33 
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Mill overseer & Richards Schmusekätzchen
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Registriert: 02.05.2006, 16:14
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Maike hat geschrieben:
My episode is more character-led, and I couldn't have wished for a better actor, because Richard 'cares', he's not just there for the money or the kudos, he does this because he believes in it. You can't buy that.[/i]
[/quote]

Sowas hört man doch immer wieder gern! :held:
Arme Maike, wieder nichts mit einem Richard, der nur zu spät kommt und seinen Text vergisst! :keks: :grins:

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 15:00 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Beiträge: 21378
Andromeda hat geschrieben:
Sowas hört man doch immer wieder gern! :held:
Arme Maike, wieder nichts mit einem Richard, der nur zu spät kommt und seinen Text vergisst! :keks: :grins:


:gaah: ....und verkatert ist und Mundgeruch hat....:quicken:

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 15:15 
Sorry, ging nicht mit Lifeberichterstattung, OH werkelt hier dazwischen rum, ich habs aber grad geguckt.

John Mulligan ist in der Tat ein Drogendealer, und da gibts auch nichts zu beschönigen; er hat also keine totkranke Schwester, für deren Behandlung er Geld brauchte oder so. :irre:
Über eine Sache bin ich mir nicht im klaren. Es gibt eine Endszene im Gefängnis, die wir auch schon in Ausschnitten gesehen haben und JM ist charmant wie immer. ER sagt ihr, dass er sich drüber im klaren sei, was er gemacht habe, während sie es anscheinend gut mit ihrem Gewissen vereinbaren könne, sich Geld zu leihen, nie zurückzuzahlen und jeden Morgen aufzuwachen in dem Bewusstsein, dass alles, was sie anhabe und auch das Haus mit dem Drogengeld bezahlt sei. Es scheint so, dass seine Gefühle für Elly gespielt waren; er bezeichnet sie als "Miss Prim & Proper", als sie dann geht, bekommt sein Gesicht allerdings so einen leeren Ausdruck. Zwischendrin hatte er zu Ellys Freundin, die sie vor John gewarnt hatte, gesagt - die beiden hatten übrigens mal ein Verhältnis - , dass er wirklich etwas für Elly empfinde.

Die letzte Szene lässt zumindest Raum für Spekulation.

Ganz viele schöne Nahaufnahmen, fast nur die zwei, sonst noch die Freundin und ab und zu die Mutter. Richard hatte endlich mal wieder eine Frau als Gegenüber, die man sich gut vorstellen konnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 19:05 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Screencaps gibt es bei RAnet (thanks alicat :blum: ) oder der AA (thanks to yorkshirewench :blum: ) und Elvira hat auch schon einige clips hochgeladen. :thankyou:

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 19:20 
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Percy's naughty little barfly
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Wohnort: Back in the madhouse :-)
Sooo.. ich hab´s auch grade geschaut - allerdings nicht in aller Ruhe :roll: :sigh2: . Zuerst mal: :umkipp: :umkipp: :umkipp: :umkipp: :umkipp: :heartthrow: :burn: :heart1: :schmacht: :hechel: :pink: :gaah: RA ist wirklich zum anbeissen als JM :schnapp: ! Auch wenn er wirklich einen hinterhältigen Gauner spielt.. der Schmachtfaktor ist enorm :sigh: . Es gibt jede Menge Blicke á la "können diese Augen lügen" :beg: (with crinkles of course :evilgrin: ) und :choci: :gooseb: ! Ich fand die Geschichte nur arg schnell abgehandelt, aber in 45 Minuten kann man da auch nicht viel erwarten. RA hat wie immer absolut überzeugt in dieser zwielichtigen Rolle und auch Christine Tremarco hat mir sehr an seiner Seite gefallen (ich störte mich lediglich an dem übermässigen Gebrauch von Mascara - oder waren es gar falsche Wimpern :shy: ).
Für einen ausführlichen Bericht hab ich leider jetzt keine Zeit :( , da ich gleich wieder verschschwinden muss.. -aber ich bin sicher, daß ihr hier schon baldigst versorgt werdet mit Screencaps, Clips und Meinungen ;) :ohnmacht: :ohnmacht: :ohnmacht:

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Sig and Ava by Kiteflier, RichardArmitageNet


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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 19:30 
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Mill overseer & Thorins Schneewittchen
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Beiträge: 21378
Bin ich eigentlich die einzige, die die Haare und die Klamotten nicht mag? Dafür dass er eigentlich Designerklamotten tragen sollte und als erfolgreicher Geschäftsmann durchgehen sollte, sieht er ganz schön bieder aus. :bush: Was aber ganz entzückend ist, sind die Lachfältchen um seine Augen. :heartthrow: Kein Botox! :drug: Ansonsten fremdele ich wieder mal ein bisschen, aber das ist normal für mich. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 19:31 
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Arthlin's princesse enchantée
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Beiträge: 5053
Wohnort: In a land of myth and a time of magic...
Also für mich war Drowning die bislang beste Folge der Reihe - und das nicht nur wegen RA. :mrgreen:

Das Skript war hervorragend auf die 45 Minuten angelegt, der plot hatte Zeit, sich allmählich zu entwickeln und das in einer ungemein subtilen Art, die den Zuschauer richtig in das Spiel "hineingesaugt" hat. Das war für mich der wohl faszinierendste Punkt an dem Ganzen - man wurde gewissermaßen gemeinsam mit Elly in dieses subtile Spiel aus Halbwahrheiten, Lügen, schönem Schein und doppelten Böden hineingezogen. Man fand sich wie sie zwischen allen Fronten wieder, hin- und hergerissen zwischen den verschiedenen Aussagen, Positionen und kam gleichermaßen mit ihr erst am Schluss zu einem Urteil. Und genau das ist es ja, was ein gutes Stück auch auszeichnet - dass es ihm gelingt, dass der Zuschauer sich mit der Protagonistin identifizieren kann, mir ihr gemeinsam einen Konflikt, eine Entwicklung durchläuft. Das ist hier wirklich hervorragend gelungen. :daumen:

Man fühlt mit Elly die hilflose Ausweglosigkeit ihrer Situation, wie JM es so treffend formuliert "for the first time of your life, you can't control your own destiny". Und man lässt sich nur zu gern von dem charismatischen Kerl einwickeln, der plötzlich wie der große Held, der Retter in der Not, vor der Tür steht und alle Register zieht, um Elly für sich zu gewinnen. (Voller Einsatz von :choci: und Mimik - der Mann weiß einfach als seducer zu überzeugen! :grins: ) Genauso schleichen sich aber auch die ersten Zweifel über ihn ein, denn, wie Elly es auf den Punkt bringt "you always say the right things". Ich kann mich nur wiederholen - ein ganz hervorragendes Skript, das an den richtigen Stellen förmlich die Gedanken der Zuschauer aufgreift und thematisiert.
Und ob man nun will oder nicht, man ist im Folgenden mittendrin in diesem manipulativen Spiel mit doppelten Böden, in dem man nicht so recht weiß, wem man glauben, wem vertrauen darf und kann nur allzu gut nachvollziehen, dass Elly sich an den Satz "people can change" klammert. Denn Ellys Traum ist wohl der Urtraum jedes Menschen - das kleine Glück für einen selbst. Dass dabei die Brille allzu rosarot werden kann und alte Freundschaften zugunsten einer neuer Liebe aufgegeben werden (übrigens ein höchst subtiles "Gegeneinanderausspielen", das da in Gang kommt), das ist beklemmend realistisch. Und wieder einmal - was für ein klasse beobachteter "Verführungstrip" einer Frau, die sich an den Traum klammert, endlich auch einmal das "große Los" gezogen zu haben. Und dabei ihre Vernunft nahezu vollständig über Board wirft.
Bis, ja bis der Moment der Erkenntnis kommt, in dem die Zweifel Oberhand gewinnen und die rosarote Brille mit einem Poltern zu Boden fällt. Der Traum zum Alptraum wird und mit einem Schlag alle Vorhänge beiseite geschoben werden, um die bittere Erkenntnis zu offenbaren - es war alles nur ein schöner Schein.

Und an diesem Punkt der heutigen Folge kommt für mich der vielleicht größte Verdienst der writerin - ihr gelingt es, den plot in einer Weise zu lösen, der weit jenseits der beiden bisherigen Folgen ist, nämlich alles andere als eine idealtypische Konfliktlösung. Genau das hatte mich gestern und vorgestern so latent gestört - dass jede, aber wirklich ausnahmslos jede Figur im Verlauf der Folgen einen wahren Läuterungsprozess durchlief, sich am Ende jeder Protagonist einsichtig zeigte, alles durchwegs positiv und verheißungsvoll erschien. Wenn die Menschen sich im RL in Konfliktfällen tatsächlich alle so verhalten würden, dann hätten wir wohl eine bessere Welt. :P
Aber Ironie beiseite - ich finde einfach, in dieser Folge wurde der plot weitaus überzeugender, realistischer gelöst. Es gibt kein Happy End im ursprünglichen Sinne.

Die letzte Begegnung, das Aufeinandertreffen von Elly und John im Gefängnis, wird zum besten Dialog der gesamten Folge - eine schonungslose Abrechnung. John zwingt Elly in gewissem Sinne zur Selbstreflektion über ihr eigenes Verhalten (kulminerend in der provozierenden Frage, ob es denn so einen großen moralischen Unterschied in dem Verhalten von ihnen beiden gäbe - sie gäbe Geld aus, das ihr nicht gehöre und das sie nie zurückzahlen könne, außerdem würde sie sich in ihrem vom Drogengeld finanzierten Haus und der Kleidung ja äußerst wohl fühlen, warum also habe sie das Recht, ihm Vorwürfe zu machen, sie hätte damit ja gut gelebt). Er hält ihr eigentlich einen Spiegel vor, stellt ihr Fragen, die sie sich vielleicht selbst nie gestellt hätte, reißt sie in diesem Sinne auch aus ihrer "Opferrolle" heraus, zwingt sie zur Verantwortung.
Aber John selbst ist weit davon entfernt, sein eigenes Verhalten zu bereuen. Nein, aus ihm wird kein reuiger Sünder, der um Entschuldigung bittet. John bleibt auch zuletzt im Gefängnis in gewissen Teilen noch ein Mysterium, ein Mann, bei dem noch manche Frage offenbleibt. Vor allem, was seine tatsächlichen Gefühle für Elly betrifft. Aber er zeigt mit der Überzeugung von "seinem Weg" Profil, er vollzieht keine abrupte Wende, die ihm am Ende die ungeteilte Sympathie oder zumindest das Mitleid der Zuschauer beschert hätte. Obwohl RA es auch an dieser Stelle wieder einmal schafft, eine Figur in der Schwebe zwischen Gut und Böse zu halten. Es sind Momente wie jener, an dem er nach seinem Monolog über sein Dealerdasein leicht den Kopf senkt und leiser sagt "I'm ok with it", an dem man zu grübeln anfängt, über das, was da unausgesprochen zwischen den Zeilen liegt. Und das war wohl auch eine Intention der writerin, dass man am Ende noch über die Motive der Protagonisten ins Nachdenken kommt. Dass nicht alles wie auf einem Tableau präsentiert wird und Raum für Grauzonen bleibt.
Aber es sind gerade solche Punkte, dass John letztlich authentisch bleibt und Elly endlich einmal ihr Verhalten reflektiert und schließlich die Konsequenzen für ihre eigenen Fehler zu tragen hat, die das Ganze so realistisch machen. Es waren nicht zuletzt diese alles andere als schönfärberischen Schlüsse für die einzelnen Figuren, die für mich dieses Drama einfach überzeugend gemacht haben.

Und natürlich hat sich wieder einmal bestätigt, dass RA in solchen ambivalenten Rollen zu seiner Hochform aufläuft. :mrgreen: :daumen: Hoffentlich auch mal in einem Drama zur Primetime.

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"A flicker of light amidst an ocean of darkness."
Rumplestiltskin ღ Belle


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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 19:45 
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Mill overseer & Richards Schmusekätzchen
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:gaah: Grrr... momentan ist kein einziger funktionierender Proxy zu finden... :verschwoerung: Ich will's doch auch sehen!!!!! :flenn:

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 19:55 
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Lovelace's dearest creature
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Ach...die Footoos... :aww: :heartthrow: :schmacht:
Und diese Lachfältchen. :sigh:

Das hier finde ich ja entzückend. :heartthrow: Der große kleine Junge. :lol:


Danke Claire für deinen Bericht! :Danke:
Gilt auch für diejenigen, die es auch schon gesehen haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 20:07 
Das hast du ganz prima auf den Punkt gebracht, Claire. Man hat das Hin- und Hergerissensein von Elly auch deshalb gut nachvollziehen können, weil wir die Einwände, die sie bringt, ja auch hätten bringen können. Die Freundin hatte mal ein VErhältnis mit John Mulligan - was für ein Motiv jemanden ungerechtfertigt zu beschuldigen! Leute können sich ändern. Ich bereue es in gewisser Weise den Trailer schon vorher gesehen zu haben; dadurch wusste ich, dass John im Gefängnis landet. Es waren manchmal Sekunden, wo Blicke von John aufblitzten, die zeigten, dass nicht alles Gold war, was da geglänzt hat.

Jedenfalls freut es mich total, dass er sein Können mal wieder hat zeigen dürfen und endlich wieder mehr tun durfte als gutaussehend rumzustehn.


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 Betreff des Beitrags: Re: Moving On - Drowning not Waving
BeitragVerfasst: 20.05.2009, 20:09 
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Mill overseer & zookeeper
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Registriert: 01.05.2006, 23:13
Beiträge: 15075
Wohnort: in a dream within a dream within a dream
Puh, gut, dass ich gewartet habe, bis Claire ihre Meinung kundgetan hat; so kann ich mich der Einfachheit halber nämlich anschließen. :mrgreen:

Ich kann noch nicht mit den anderen Folgen vergleichen, aber mir hat die heutige unglaublich gut gefallen, eben genau weil

Zitat:
Und an diesem Punkt der heutigen Folge kommt für mich der vielleicht größte Verdienst der writerin - ihr gelingt es, den plot in einer Weise zu lösen, der weit jenseits der beiden bisherigen Folgen ist, nämlich alles andere als eine idealtypische Konfliktlösung. Genau das hatte mich gestern und vorgestern so latent gestört - dass jede, aber wirklich ausnahmslos jede Figur im Verlauf der Folgen einen wahren Läuterungsprozess durchlief, sich am Ende jeder Protagonist einsichtig zeigte, alles durchwegs positiv und verheißungsvoll erschien. Wenn die Menschen sich im RL in Konfliktfällen tatsächlich alle so verhalten würden, dann hätten wir wohl eine bessere Welt. :P
Aber Ironie beiseite - ich finde einfach, in dieser Folge wurde der plot weitaus überzeugender, realistischer gelöst. Es gibt kein Happy End im ursprünglichen Sinne.


Diese "Auflösung", das etwas offene und doch irgendwie runde Ende fand ich ganz fantastisch!!!

Die Abschlußszene im Gefängnis: Grandios!!! Ich glaube, ich saß mit offenem Mund vor dem Fernseher :mrgreen: ! Wirklich toll gespielt! Man konnte sich in beide Seiten total hineinversetzen (also ich zumindest) ... und dass das Skript es schafft, dass man dem Drogendealer am Ende sogar zustimmen muss, fand ich großartig und gleichzeitig auch erschreckend; mit seinen Aussagen hält er ja nicht nur Elly, sondern auch vielen Leuten generell einen Spiegel vor.


Jetzt zu den Oberflächlichkeiten:

OMG, die vielen Nahaufnahmen!!! AAAAAAAAAAAAAAAH!!! *haarerauf* :heartthrow: :heartthrow: :heartthrow:

In dieser Rolle sah RA für mich perfekt aus :ohnmacht: :ohnmacht: :ohnmacht:


Und ich schreibe es nur dem guten skript zu, dass ich tatsächlich trotz des riesigen Sabberpotentials nicht wie ein tropfendes Wrack vor dem TV lag!!! :grins:

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