Liebe Freunde,
fühlen Sie sich auch manchmal, als ob irgendwelche unsichtbaren Mächte Sie daran hindern wollen, Ihren Weg zu Gott weiterzugehen?
Da kommen berufliche Störungen, da fehlt für dies oder jenes das Geld, da nimmt einem etwas Unvorhergesehenes die Zeit, das durchzuführen, was man sich eigentlich vorgenommen. Sei es ein längst fälliger Besuch bei der Tante, die oft so allein ist. Oder dass man sich vorgenommen hatte, mal tatsächlich anzufangen und regelmäßig Besuche in Pflegeheimen zu machen - lauter Dinge, die Jesus gut gefallen würden.
Lassen Sie sich so leicht hindern an dem, was Sie tun wollen? Ich würde sagen: Und jetzt erst recht!
Übrigens: Wenn jemand keinerlei solche Störungen kennt, wenn immer alles glatt läuft ... ehrlich gesagt, ich würde mir an seiner Stelle Sorgen machen, ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg bin!
Herzliche Grüße
Silvia Ohse