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Am 18.10.: Weltweiter Kinder-Rosenkranz für Einheit und Frieden

München (kath.net/KIN)
Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ ruft zur Teilnahme an der weltweiten Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ am Donnerstag, 18. Oktober, auf. Das Gebet solle „in den Herzen der Kinder den Wunsch wecken und stärken, für den Frieden zu beten, den Frieden im Herzen der Menschen, in den Familien, im Land und in der ganzen Welt“, teilte das Hilfswerk mit, das die Aktion nach eigenen Angaben in Deutschland und anderen Ländern unterstützt.

Faltblätter und Plakate dafür kann man unentgeltlich anfordern bei: „Kirche in Not“, Albert-Roßhaupter-Straße 16, 81369 München, Telefon 0 89 / 7 60 70 55, info@kirche-in-not.de oder http://www.kirche-in-not.de.

Entstanden sei der Kinder-Rosenkranz 2005 an einem Bildstock in der Hauptstadt Venezuelas, Caracas. Beim einem Rosenkranz von Kindern hätten alle Anwesenden eine besondere Erfahrung der Gegenwart Marias gemacht. „Sich vorzustellen, dass wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, die Welt sich verändert ...“, habe eine der Frauen gesagt, die dabei waren. Das sei auf einen Ausspruch des heiligen Paters Pio zurückgegangen: „Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird die Welt sich verändern.“ So sei die Initiative zu ihrem Namen gekommen. Der von der Bischofskonferenz Venezuelas eingerichtete katholische Laienrat habe die Aktion aufgegriffen.

Die Internetseite der Schönstattbewegung, deren Mitarbeiterin Teresa Blumers die Aktion nach Deutschland gebracht hat, gibt das Geschehen bei der ersten Durchführung der Aktion 2006 in Venezuela wie folgt wieder: „Am 18. Oktober 2006 um 9.00 Uhr stand die Welt für einen Augenblick still: Säle, Schulhöfe, Plätze, Kapellen, Heiligtümer, Kinderkrankenhäuser, Pfarrkirchen, Waisenhäuser, Kindergarten, Vorschulen - wo immer Kinder waren, begann ein Gebet um Frieden. Mit Glauben und Freude beteten sie für alle ohne Ausnahme. Johannes Paul II. hat wiederholt auf den Rosenkranz als Ursache für Frieden in der Welt und den Familien hingewiesen. Hier hat man es gespürt.“

Mehr zur Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ erfährt man auf:

http://www.million-kinder-beten.net.


http://www.familienhandbuch.de/cms/Erzi ... -beten.pdf

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Muttersegen
http://www.schoenstatt.de/news2003/07ju ... rsegen.htm

Seit die besorgniserregende demographische Entwicklung in Deutschland ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt ist, wird die
Problematik der Abtreibung wieder aktuell.
Einige Daten:

Täglich werden etwa 1000 Kinder in Deutschland durch Abtreibung getötet. In Berlin soll jedes 2. Kind abgetrieben werden. Seit der
Liberalisierung des § 218 in den 70er- Jahren durch die SPD/FDP- Koalition sind 8 Millionen Kinder durch Tötung im Mutterleib ums
Leben gekommen - Menschen, die heute fehlen. Jährlich werden 42 Millionen Euro Steuergelder für diese Tötungen ausgegeben: Zunächst
bezahlen die Krankenkassen und refinanzieren sich dann beim Staat.

Laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist Abtreibung gesetzeswidrig, aber straffrei. Bis zur 12. Schwangerschaftswoche kann eine
Frau - nach Beratung bei einer Beratungsstelle - aufgrund einer „Notlage" ihr Kind abtreiben lassen. Besonders gravierend sind die
Spätabtreibungen bei drohender Behinderung, die bis kurz vor der Geburt möglich sind.

Nach biblischer Sicht ist Tötung - auch Tötung Ungeborener - nicht erlaubt. Das Grundgesetz postuliert die Unantastbarkeit der Würde
des Menschen. Da jeder Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, hat er eine besondere Würde und ist somit zu schützen.
Trotzdem werden täglich in Kliniken unserer Umgebung Kinder im Mutterleib getötet.

Wie kommt es zu solcher Missachtung des ungeborenen Lebens? Die Emanzipationsbewegung der 70er Jahre trug stark zu dieser
Liberalisierung bei. Durch die gesellschaftliche Akzeptanz und die staatliche Duldung und Finanzierung ist das Unrechtsbewusstsein
bezüglich Abtreibung sehr gesunken. Auch wird vielfach Abtreibung als „Hilfe" für die Frau in einer Notsituation angesehen.

Es muss beachtet werden, dass Frauen durch eine ungewollte Schwangerschaft in eine schwierige Situation geraten können; auch wird es
sich keine Frau leicht machen, ihr Kind abtreiben zu lassen. Nur - die Tötung eines Menschen kann nicht die Lösung sein. Es müsste
vielmehr nach Wegen und Möglichkeiten gesucht werden, Hilfe zu bieten, damit das Kind leben kann. Gerade Christen sind hieraufgerufen, aktiv zu sein.

[traudel]

Jesus, Maria und Josef, ich liebe Euch sehr; ich bitte euch, das Leben des von mir geistig adoptierten ungeborenen Kindes zu bewahren, das in Gefahr steht, abgetrieben zu werden...



Auch wir können das Gebet täglich für ein ungeborenes Kind verrichten, es wird in der Ewigkeit uns mal dankbar sein, daß es zum Leben kam und die hl. Taufe empfangen durfte.

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http://www.youtube.com/watch?v=mSmqHSjGbaA

Weltweiter Kinder-Rosenkranz für Einheit und Frieden

Unser Hilfswerk ruft zur Teilnahme an der weltweiten Aktion "Eine Million Kinder beten den Rosenkranz" am Samstag, 18. Oktober, auf. Das Gebet soll in den Herzen der Kinder den Wunsch wecken und stärken, für den Frieden zu beten, den Frieden im Herzen der Menschen, in den Familien, im Land und in der ganzen Welt. Wir unsterstützen diese Initiative in Deutschland und anderen Ländern.

Entstanden ist die Idee für diese Aktion im Jahr 2005 während eines Rosenkranzgebetes für Kinder an einem Bildstock in der Hauptstadt Venezuelas, Caracas. Eine beteiligte Frau sagte begeistert: "Sich vorzustellen, dass, wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, die Welt sich verändert ..." Dieser Satz geht auf einen Ausspruch des heiligen Paters Pio zurück: "Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird die Welt sich verändern." So ist die Initiative zu ihrem Namen gekommen. Der von der Bischofskonferenz Venezuelas eingerichtete katholische Laienrat hatte daraufhin die Aktion aufgegriffen.

Die Internetseite der Schönstattbewegung, deren Mitarbeiterin Teresa Blumers die Aktion nach Deutschland gebracht hat, gibt das Geschehen nach der ersten Durchführung der Aktion 2006 in Venezuela so wieder:
"Am 18. Oktober 2006 um 9.00 Uhr stand die Welt für einen Augenblick still: Säle, Schulhöfe, Plätze, Kapellen, Heiligtümer, Kinderkrankenhäuser, Pfarrkirchen, Waisenhäuser, Kindergärten, Vorschulen - wo immer Kinder waren, begann ein Gebet um Frieden. Mit Glauben und Freude beteten sie für alle ohne Ausnahme. Johannes Paul II. hat wiederholt auf den Rosenkranz als Ursache für Frieden in der Welt und den Familien hingewiesen. Hier hat man es gespürt."


Das Faltblatt und das Plakat zu der Aktion "Eine Million Kinder beten den Rosenkranz" können Sie direkt bei uns bestellen. Schreiben Sie eine Postkarte an KIRCHE IN NOT, Albert-Roßhaupter-Str.16, 81369 München oder rufen Sie an unter Telefon: 0 89 / 7 60 70 55. Sie können aber auch ganz einfach per E-Mail bestellen.

Kind betet - Tube
http://www.youtube.com/watch?v=pGc5CFwl ... re=related